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Die Schadensquote und Häufigkeit der Motorschaden setzt sich erneut fort. Auffällig sind für uns in den letzten 10 Jahren dass immer mehr jüngere Fahrzeuge überwiegend der Premiummarken betroffen sind, anstatt ältere Gebrauchtwagen von denen man das eigentlich erwarten würde, diese fahren munter weiter bis zur Verschrottung. Wahrscheinlich leistet der steigende Kostendruck und die Gier nach mehr Gewinn sowie Verbau von immer mehr Technik in Fahrzeugen einen grossen Beitrag zu den Motorschaden. Auch ist zu vermuten dass die immer kleiner werdenden Motoren, gezwungen durch Emissionsreduzierung, gleichzeit aber höhere Leistungen mit Verbau von Turboladern und moderner Technik einen Anteil zu den Motorschaden beitragen. Natürlich sind auch viele Motorschaden auf Bedienungsfehler zurückzugreifen. Autos werden immer weniger warm oder kalt gefahren, In den Stress des Alltags werden Autos ohne Rücksicht auf Langlebigkeit mit einbezogen.
Der Verkauf eines Autos mit Motorschaden stellt sich in den meisten Fällen zunächst als sehr schwierig dar, denn ein Fahrzeug mit einem Motorschaden ist in den meisten Fällen nicht mehr auf eigener Achse fahrbereit. Der erste Ansprechpartner wird die Werkstatt, der Pannendiest bzw. das Abschleppunternehmen sein, auf dem wahrscheinlich Ihr Auto noch steht, doch dieser gibt an nicht an Ihrem Auto mit Motorschaden interessiert zu sein oder nutzt die Situation der Hilfslosigkeit aus und möchte Ihnen nur einen sehr niedrigen Preis für Ihren Gebrauchtwagen mit Motorschaden zahlen. Ist der Motorschaden auf einer Durchreise passiert, kommt Ihre aktuelle Entfernung zu Ihrem Auto und seinem Standort hinzu und erschwert dieses Ihre Bemühungen zusätzlich Ihr Auto mit dem unreparierten Motorschaden zu verkaufen. Dieser Moment kann für Sie verführerisch werden, den Wagen sofort dem abschleppenden zu veräußern und die Probleme des Fahrzeuges mit dem Motorschaden an Ort und Stelle zu vergraben, um auch die eventuell anfallenden Standgebühren zu stoppen.
Aber halten Sie dieses nicht für die optimalste Lösung, denn Sie können mit sehr wenig Aufwand, also mit ein oder zwei Telefonaten Ihr Fahrzeug unter gleichen Bedingugen, vom gleichen Standort aus ohne es nocheinmal abschleppen zu müssen für mehr Geld verkaufen.
Wir fahren Deutschlandweit jede Adresse innerhalb 24 Stunden an um Ihr Auto mit Motorschaden anzukaufen.
Die Kundenmeinungen beim Verkauf von Fahrzeugen mit Motorschaden sind bei uns durchaus positiv, denn der Verkauf fordert den Ankauf mit Erfahrung weil Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit sind und meistens ein Abschleppwagen mit geeignetem Werkzeug und dem nötigen Know How für den Abschleppvorgang benötigt wird. Außerdem sind Profis für Preiskalkulation gefragt, auch ein älteres Fahrzeug mit Motorschaden kann durchaus sehr Wertvoll für einen Autoankauf sein, da entweder Austauschmotoren bereit stehen oder Fachpersonal für eine günstige Reparatur im Team mitarbeiten, so kann der Autoankauf mit Motorschaden nicht nur professionell absolviert werden auch hat letztendlich der Verkäufer neben dem reibungslosen Ablauf das höchste Gebot von einem Profi des Motorschaden Ankaufs.
Mit Steuerriemen ist entweder der Zahnriemen oder die Steuerkette gemeint. Diese Komponenten spielen bei dem Motorlauf eine große Rolle, denn sie verbinden die Nockenwelle mit der Kurbelwelle im Zylinderkopf, hierdurch werden durch auf und ab Bewegungen im Motor die Einlass sowie Auslassventile gesteuert, diese wiederum gewährleisten den Luft und Kraftstoffgemisch und somit die Verbrennung welche die Kolben und Ventile antreibt. Die entstehende Energie wird von der Kurbelwelle in mechanische Energie umgewandelt und über die Kupplung auf das Getriebe verteilt und lässt das Auto für uns durch einen Tritt auf das Gaspedal bewegen. Angeblich ist die Steuerkette wartungsarm und soll ein Leben lang halten, in der Praxis führen jedoch gedehnte Steuerketten oder defekte an Kettenspannern zu einem Motorschaden und das bereits nach Laufleistungen wo ein Zahnriemenwechsel noch nicht einmal fällig wäre. Ankündigen tut sich so ein Motorschaden wegen einem Defekt an der Steuerkette meistens durch ein rasseln der Steuerkette.
Ein Riss des Zahnriemens würde also den gleichen Schaden verursachen, nur ist der Riss eines Zahnriemens eher selten wenn die Herstellervorschriften beachtet werden und der Zahnriemen innerhalb des Serviceinterwalls (meistens alle 60.000km oder 120.000km, bei manchen Motoren sogar 200.000km) eingehalten werden.
Die Ölpumpe ist eine wichtige Basis im Verbrennungsmotor, denn diese ist für die notwendige Schmierung aller Bauteile im Motor mit Öl verantwortlich, angetrieben wird Sie über Ketten oder Zähne direkt über die Motordrehung. Bei einem akuten defekt der Ölpumpe sollte der Motor so schnell wie möglich ausgeschaltet und auch bis zur Reparatur nicht mehr gestartet werden um einen Motorschaden vielleicht noch verhindern zu können, denn läuft der Motor ohne das die Ölpumpe das Öl fördert so ist der Motorschaden garantiert. Ein geschultes Ohr wird die ersten Anzeichen durch ein Pfeif ähnliches Geräusch diagnostizieren bevor die Ölpumpe völlig den Geist aufgibt, für einen Laien sollte sich der defekt durch eine Rot blinkende Öl leuchte im Kombiinstrument bemerkbar machen, nicht zur Verwechseln mit der gelb blinkenden, diese ist ein Signal für wenig Öl im Motorsystem. Zu wenig Öl ist zwar in erster Linie nicht so schlimm wie eine defekte Ölpumpe aber trotzdem schlimm genug um auch einen Motorschaden anzustoßen, denn zu wenig Öl auf Dauer wird das gleiche Schadensbild abgeben wie eine defekte Ölpumpe.
Nicht nur die Schmierung des Motors ist wichtig um einen Motorschaden zu vermeiden sondern auch die richtige Kühlung. Zwar ist der Kühlkreislauf ein geschlossener Kreislauf, wo dieselbe Kühlflüssigkeit immer wieder den gleichen Kreislauf absolviert und nie verbraucht wird, aber ein Maderbiss, eine poroöse Leitung, ein Leck im Kühler oder ein defekt der Wasserpumpe könnten dafür sorgen dass der Motor nicht ausreichen gekühlt wird. Ein regelmäßiger Blick ins Kombiinstrument sollte an heißen Tagen zur Angewohnheit werden denn ein überhitzter Motor kann zu einen verziehen des Zylinderkopfs oder anderen Schäden am Herzen eines Fahrzeuges durch Überhitzung und somit zu einem Motorschaden führen.
Der defekte Turbolader ist im Grunde genommen nicht schlimm, denn im Netz sind mittlerweile Turbolader im Schnitt für 500€ general überholt mit Garantie zu kaufen. Doch der durch Öl angetriebene Turbolader kann bei einem defekt Bruchstücke in seine Öl Laufbahn mit geben, diese durch Rotation gebrochenen Teilchen können dann in die Brennräume gelangen und beschädigen hier Kolben und oder Kolbenringe und Zylinderwände. Hier ist es mit dem Austausch des Turboladers nicht mehr getan, ein Motorschaden liegt vor. Ein defekt am Turbo macht sich durch höheren Ölverbrauch, viel Qualm aus dem Auspuff und oder Leistungsverlust bemerkbar, bei einem rasseln des Turbos sollten Sie den Motor nicht mehr starten. Ein Pfeifen des Turbos lässt sich meistens zu einem Leck in den Schlauchverbindungen zurück führen und ist unserer Erfahrung nach meistens nicht Grund zur Sorge.